Unterzeichnen Sie die Petition von dem Global Network for Syria, um unsere Politiker zu bitten, die Wirtschaftssanktionen gegen das syrische Volk zu beenden.
Nach über vier Jahren Haft wurde Nabeel Masih am 18. März 2021 auf Kaution freigelassen. Der junge Christ war wegen Blasphemie-Vorwürfen zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden. CSI hat sich beharrlich für seine Freiheit eingesetzt.
Die burmesische Militärjunta geht gnadenlos gegen die christliche Minderheit der Karen-Ethnie vor. Über 10'000 Karen-Christen wurden vertrieben. Zusammen mit den Partnern vor Ort leistet CSI humanitäre Hilfe.
Während des aserbaidschanischen Eroberungsfeldzugs musste Anna Hovanian mit ihren Kindern nach Armenien flüchten. Ihr Mann Hayk kam in Kriegsgefangenschaft. Mittlerweile ist er frei.
Diing Agany Mawien kannte 34 Jahre lang nichts anderes, als seinem Sklavenhalter zu gehorchen und bei jedem Missgeschick bestraft zu werden. Doch nichts konnte ihn davon abhalten, an seine Freiheit zu glauben.
Die Mitarbeitenden der CSI-Partnerorganisation Intsol haben sich während über 25 Jahren für geflüchtete Slumbewohner rund um die Hauptstadt Lima engagiert. Aus strategischen Gründen hat CSI die Zusammenarbeit beendet.
«Die illegalen Sanktionen zerstören unsere Wirtschaft», schreibt Dr. Nabil Antaki von den Blauen Maristen. Der CSI-Partner aus Aleppo beklagt, dass sein Land durch die Intervention vom Westen in den Ruin getrieben werde.
Seit Dezember 2020 ist Simon Brechbühl für die Kommunikation von CSI zuständig. Im Interview erklärt er unter anderem, wie er den Einstieg erlebt hat und warum er sich mit verfolgten Christen verbunden fühlt.
Myanmar steht unter Schock. Der Militärputsch gilt nicht nur als Angriff gegen die Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, sondern hauptsächlich gegen die Demokratie und die über zehn Jahre entwickelten Reformen.
Kriegstraumatisierte Kinder erhalten in drei Ausbildungszentren Stützunterricht, damit sie in ihrer Schule den Anschluss finden. Das Programm schenkt ihnen neue Zuversicht und unterstützt auch Frauen.
Menschenrechtsanwalt Solomon Dalyop Mwantiri aus Jos prangert die Verbrechen von Fulani-Islamisten an Christen öffentlich an. Auf den mutigen CSI-Partner wurden deshalb Attentate verübt. Zudem ist er wegen Morddrohungen untergetaucht. Doch Solomon kämpft weiter.
Die siebenfache Mutter Mary Aguil kämpft ums Überleben. Sie benötigt dringend Saatgut. Doch sie ist zu arm, um es auf einem Markt kaufen zu können.
Die indonesische Provinz West-Papua wird mehrheitlich von Christen bewohnt. Wegen der zunehmenden religiösen Bedrängnis ist CSI neu in West-Papua aktiv, um die einheimischen Christen zu fördern.
Die Versklavung im Sudan war für Athok Mayuot Adieek entsetzlich. Weil sie sich gegen Missbrauch wehrte, verletzte ihr Gebieter sie mit einem Messer. Nach qualvollen 19 Jahren wurde Athok in den Südsudan zurückgebracht.
In Sri Lanka werden Christen vor allem durch extremistische Buddhisten bedrängt. Auch die Familie von Pastor Balasingam bekam die religiös motivierten Feindseligkeiten mehrmals zu spüren. Dank dem Einsatz der CSI-Partner vor Ort fühlt sie sich sicherer.
Bei der Weihnachts-Solidaritätsaktion haben CSI-Spender hunderte Ermutigungskarten für gefährdete Christen geschrieben. Eine der Betroffenen ist Rabia Anwar. Die Pakistanerin bedankt sich mit einem Porträtbild von ihr.
Die Corona-Krise hat die Armut in Indien verschlimmert und den Menschenhandel begünstigt. Die aufwühlenden Schicksale von Prema (10) und Shanti (12) zeigen, wie skrupellos die Zuhälter vorgehen. Im CSI-Schutzhaus sind nun 18 Mädchen untergebracht.
Die CSI-Weihnachtspäckli-Aktion hat in CSI-Projektländern viele Kinderherzen höherschlagen lassen und den Eltern Erleichterung und Hoffnung geschenkt.
Hawa Emmanuel, eine junge Christin aus Zentralnigeria, wurde von ihrem Ehemann mit dem Leben bedroht, weil sie nicht zum Islam konvertieren wollte.
Patience Bitrus verlor bei einem Überfall durch Fulani-Islamisten ihren Ehemann. Die dreifache Mutter überlebte den Angriff mit Schussverletzungen im Bauch. CSI hat einen Teil ihrer Operationskosten übernommen.