30. Oktober 2020

«2021 bin ich bestimmt dabei»

Sie hatten sich als erste für den CSI-Tag 2020 angemeldet, der aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste. Irmgard T. Hodous-Raff, Theodor Looser und Carmen Rey erklären, warum sie sich unverzüglich für eine Teilnahme entschieden und was sie an der Arbeit von CSI besonders schätzen.

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«Ich war selbst noch nie am CSI-Tag dabei und freute mich sehr auf den Anlass. Ich fand, es wäre doch sehr interessant, einmal Sprecher aus den von Christenverfolgung betroffenen Ländern in Person zu hören. Es ist schockierend, in wie vielen Ländern Christen verfolgt werden, und zum Teil auf grausame Weise. Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die sich um diese leidenden Christen kümmern und ihnen helfen, weil ich es selbst nicht tun kann. Ganz besonders dankbar bin ich dafür, dass es CSI gelingt, so viele südsudanesische Sklaven zu befreien und diesen mit einer Starthilfe ein neues Leben zu ermöglichen. Falls ich es einrichten kann, werde ich gerne am CSI-Tag 2021 teilnehmen.»

Irmgard T. Hodous-Raff aus Aarwangen BE

 

«Seit längerer Zeit recherchiere ich als freier Journalist zum Thema ‹Christenverfolgung›. Daher stehe ich seit mehreren Jahren in Kontakt mit CSI und besuche auch die jährlich stattfindenden CSI–Tage. Besonders beeindruckt hat mich am CSI–Tag von 2018 ein Foto, das gezeigt wurde. Auf dem Bild waren zwei afrikanische Knaben zu sehen, die ein weisses Plakat vor sich her hielten. Darauf stand: ‹STOP KILLING US PLEASE›. Vor allem schätze ich die Professionalität, mit der gearbeitet wird. Auf die Informationen von CSI kann man zählen. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass CSI mit solch versierten Fachleuten vor Ort zusammenarbeitet, von denen auch einige an den CSI–Tagen auftreten. Das ist für mich etwas ganz Besonderes. Am CSI-Tag 2021 werde ich bestimmt teilnehmen.»

Theodor Looser aus Altstätten SG 

 

«Seit 2016 habe ich an jedem CSI-Tag in Lausanne teilgenommen. Dieser Anlass ist jeweils sehr abwechslungsreich organisiert und von hoher Qualität. Die Beiträge der eingeladenen ReferentInnen berühren mein Herz immer wieder von neuem. Ganz speziell angetan bin ich von den beiden Syrerinnen Schwester Marie-Rose und Leila Antaki, die in den letzten zwei Jahren am CSI-Tag dabei waren. Ich bin zutiefst gerührt von ihrer Lebensgeschichte, ihrer Fähigkeit zur Resilienz wie auch ihrem bedingungslosen Engagement. Der Einsatz von CSI zeugt von hoher Qualität und Ernsthaftigkeit. Das schätze ich sehr. Sobald das Datum für den CSI-Tag 2021 bekannt ist, werde ich es in meiner Agenda eintragen.»

Carmen Rey aus Crans-Montana VS 

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