01. März 2020

«Ein Privileg»

Hildegard Behr arbeitet seit 25 Jahren als Assistentin des CSI-Geschäftsführers. Sie stellt sich vor.

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Es war schon lange mein Wunsch, in einer christlichen Organisation zu arbeiten, wo ich meine sprachlichen Fähigkeiten einsetzen kann. Ich publizierte ein entsprechendes Inserat im ideaSpektrum – und wurde 1995 als Assistentin des Geschäftsführers eingestellt. Über all die Jahre sind zu meinen Aufgaben auch neue hinzugekommen. Ich arbeite zum Beispiel viel mehr mit Texten. Dabei kann ich oft alles um mich herum vergessen.

Wenn auch die Leitung mehrmals gewechselt hat, so sind doch die Vision und das Ziel gleich geblieben: verfolgten Christen zu helfen. Die Arbeit ist im Laufe der Zeit professioneller geworden und ich empfinde unser Team als sehr angenehm, auch einmütiger als vor 25 Jahren.

Ich singe im Chor und spiele klassische Gitarre. Auch das Lesen von – meist christlichen – Büchern gehört zu meinen Freizeitbeschäftigungen. Bei CSI liegen mir vor allem die Projekte in Syrien am Herzen: Es freut mich sehr, wenn wir helfen können, und ich empfinde es als ein Privileg, mich hier bei CSI für eine gute Sache einsetzen zu können. Dabei will ich mir auch immer bewusst sein, für wen ich die Arbeit tue: Es ist schlussendlich ein Dienst zur Ehre Gottes. Die Beziehung zu Gott ist für mich überhaupt die Quelle der Lebensfreude. 

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