Jährlich werden junge Mädchen von religiösen Minderheiten Opfer von Entführung, Zwangsislamisierung – und Heirat. Die Beispiele von Sadaf Khan und Rabia Anwar zeigen, welch schlimme Folgen die Verschleppung junger christlicher Mädchen haben.
Bei den Angriffen auf Berg-Karabach wird Aserbaidschan auch von der NATO und OVKS sowie Israel unterstützt. Dr. John Eibner und Baroness Cox fordern ein Ende dieser militärischen Hilfe.
Sie hatten sich als erste für den CSI-Tag 2020 angemeldet, der aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste. Irmgard T. Hodous-Raff, Theodor Looser und Carmen Rey erklären, was sie an der Arbeit von CSI besonders schätzen.
Rina Ceppi-Bettosini wurde am 29. Juli 2020 in den CSI-Stiftungsrat gewählt. Im Interview erklärt sie, woher ihr Engagement für benachteiligte Menschen kommt.
Obwohl die Religionsfreiheit in der irakischen Verfassung verankert ist, leiden religiöse Minderheiten immer noch unter zahlreichen Diskriminierungen auf rechtlicher Ebene. CSI-Partnerin Pascale Warda teilt uns ihre Bedenken mit.
Zwei Jahre befand sich die 26-jährige Christin Ladi Bitrus in der Gewalt von Boko-Haram-Islamisten. Heute kann sie ihren christlichen Glauben wieder frei leben. Tausende bedrohte Christen in Nigeria benötigen dringend unsere Hilfe.
Durch die gewaltsame Ausgrenzung vieler Ethnien ist Myanmar heute die Heimat tausender Vertriebener. CSI-Partnerin Kakreh setzt sich für unterdrückte Christen der Karen-Ethnie ein.
Pater John Bakeni leitet die humanitäre Arbeit der katholischen Diözese Maiduguri. In diesem nordöst lichen Gebiet verbreiten Boko-Haram-Islamisten seit Jahren ihren Terror.
Pfarrer Haroutune Selimian aus Aleppo ist Präsident der Armenischen Protestantischen Gemeinschaft in Syrien. Unermüdlich setzt er sich zusammen mit CSI dafür ein, den Christen in seiner Heimat zu helfen.
Die Landesregierung wird dabei aufgefordert, jetzt zu handeln, um zum Schutz des gefährdeten Volkes von Berg-Karabach beizutragen.
Hunderte von Armeniern und Verbündete trafen sich am 16. Oktober 2020 in Genf zu einer friedlichen Kundgebung. Sie verurteilten die türkisch-aserbaid-schanischen Angriffe auf Berg-Karabach. CSI war ebenfalls in Genf dabei.
Der aserbaidschanisch-türkische Angriff auf Berg-Karabach bewegt auch die Armenier in der Schweiz. Am 8. Oktober versammelten sich rund 150 Personen in Zürich zu einer Kundgebung. CSI-Geschäftsführer Dr. John Eibner sprach ihnen Mut zu.
Am 27. September 2020 starteten die aserbaidschanischen Streitkräfte eine Militäroffensive auf Berg-Karabach. Die Angriffe werden von der Türkei und Dschihadisten aus Syrien unterstützt. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert.
Nach über 25 Jahren brüchiger Waffenruhe werden armenische Christen in Berg-Karabach von aserbaidschanischen und türkischen Streitkräften wieder angegriffen. Tausende Bewohner flohen aus ihren Häusern. CSI ruft zur Solidarität auf.
Christian Solidarity International (CSI) hat Dr. Onyemaechi Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh mit der Leitung der internationalen Anwaltschaft für Subsahara-Afrika beauftragt.
104 geistig beeinträchtigte Kinder gehen im Zentrum Le Sénevé in Homs täglich ein und aus. Sie werden kompetent gefördert und liebevoll betreut. Fast 100 Kinder stehen auf der Warteliste.
In Nepal wächst die Not der Menschen, die sich vom Hinduismus zum Christentum bekehren. Von staatlicher Seite werden sie in die Enge getrieben. Zudem sind gerade christliche Frauen vielfach häuslicher Gewalt ausgesetzt.
Das christliche Mädchen Maria Jalal wurde von Muslimen entführt und vergewaltigt. Nun kommen Täter trotz Gerichtsverfahren straffrei davon. Die Richterin Christine Schaer beurteilt den Fall aus Schweizer Sicht.
Franco Majok stammt aus dem Südsudan und musste während des Kriegs selbst fliehen. Heute setzt er sich als Projektmanager dieses Landes für sein Volk ein.
Die nigerianischen Christen sind in manchen Gebieten existenziell bedroht. Leider wissen viele Menschen nichts davon. UNO-Sonderberichterstatter Ahmed Shaheed soll mithelfen, das zu ändern.