Fast 20 Jahre lang verbrachte Adior Alnong Jel in der Sklaverei. Sie kannte kaum etwas anderes, als beschimpft und misshandelt zu werden, und lebte in ständiger Angst, vom Sklavenhalter getötet zu werden.
Die verfolgten Christen liegen Joel Veldkamp am Herzen. Er hat ein Jahr lang in Syrien gelebt und musste nach Kriegsausbruch das Land verlassen. Seit kurzem ist er für die internationale Kommunikation von CSI zuständig.
Die Corona-Krise hat Nepals Wirtschaft zu einem erheblichen Teil lahmgelegt. Die CSI-Partner geben verzweifelten Menschen eine Hoffnung. Durch die Anschubfinanzierung für ein Kleingewerbe erhalten christliche Familien eine neue Perspektive.
Normalerweise bleibt CSI-Projektmanager Franco Majok jeweils rund zwei Wochen im Südsudan, um die Rückkehr der befreiten Sklaven zu koordinieren. Wegen Corona blieb er knapp vier Monate dort.
Von einer Krise nach der anderen heimgesucht, sieht sich Syrien möglicherweise mit einem der härtesten Winter seit Beginn des Konflikts konfrontiert.
Ein unbeschwertes Weihnachtsfest bleibt für viele Christen auf dieser Welt ein unerfüllter Wunsch. Schenken Sie mit uns betroffenen Christen zu Weihnachten ein Zeichen der Ermutigung.
Zwei Wochen lang wurde Nicaragua von heftigen Wirbelstürmen heimgesucht. Über 100'000 Menschen wurden zu Obdachlosen. Sie leiden an Hunger und an akutem Trinkwassermangel. CSI unterstützt die Partner vor Ort.
Nach über 25 Jahren brüchiger Waffenruhe wurden armenische Christen in Berg-Karabach von aserbaidschanisch-türkischen Streitkräften wieder angegriffen. CSI leistet humanitäre Hilfe für vertriebene Menschen.
In vielen CSI-Projektländern können es sich die Familien nicht leisten, für ihre Liebsten ein Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Dank der CSI-Päckli-Aktion können wir hunderten von Menschen eine Weihnachtsfreude bereiten.
Für viele Christen und andere Minderheiten hört die Verfolgung auch an Weihnachten nicht auf. Viele leiden ausserdem an den gravierenden Folgen von Armut und Hunger.
Aussenminister Ignazio Cassis absolvierte vom 5. bis 7. September 2020 einen Staatsbesuch im Iran. CSI bat den Tessiner Bundesrat, die iranische Regierung auf die Religionsfreiheit hinzuweisen. Nun hat Cassis geantwortet.
Jährlich werden junge Mädchen von religiösen Minderheiten Opfer von Entführung, Zwangsislamisierung – und Heirat. Die Beispiele von Sadaf Khan und Rabia Anwar zeigen, welch schlimme Folgen die Verschleppung junger christlicher Mädchen haben.
Bei den Angriffen auf Berg-Karabach wird Aserbaidschan auch von der NATO und OVKS sowie Israel unterstützt. Dr. John Eibner und Baroness Cox fordern ein Ende dieser militärischen Hilfe.
Sie hatten sich als erste für den CSI-Tag 2020 angemeldet, der aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste. Irmgard T. Hodous-Raff, Theodor Looser und Carmen Rey erklären, was sie an der Arbeit von CSI besonders schätzen.
Rina Ceppi-Bettosini wurde am 29. Juli 2020 in den CSI-Stiftungsrat gewählt. Im Interview erklärt sie, woher ihr Engagement für benachteiligte Menschen kommt.
Obwohl die Religionsfreiheit in der irakischen Verfassung verankert ist, leiden religiöse Minderheiten immer noch unter zahlreichen Diskriminierungen auf rechtlicher Ebene. CSI-Partnerin Pascale Warda teilt uns ihre Bedenken mit.
Zwei Jahre befand sich die 26-jährige Christin Ladi Bitrus in der Gewalt von Boko-Haram-Islamisten. Heute kann sie ihren christlichen Glauben wieder frei leben. Tausende bedrohte Christen in Nigeria benötigen dringend unsere Hilfe.
Durch die gewaltsame Ausgrenzung vieler Ethnien ist Myanmar heute die Heimat tausender Vertriebener. CSI-Partnerin Kakreh setzt sich für unterdrückte Christen der Karen-Ethnie ein.
Pater John Bakeni leitet die humanitäre Arbeit der katholischen Diözese Maiduguri. In diesem nordöst lichen Gebiet verbreiten Boko-Haram-Islamisten seit Jahren ihren Terror.
Pfarrer Haroutune Selimian aus Aleppo ist Präsident der Armenischen Protestantischen Gemeinschaft in Syrien. Unermüdlich setzt er sich zusammen mit CSI dafür ein, den Christen in seiner Heimat zu helfen.