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  • Pakistan

Kampf gegen die Zwangsverheiratung und -islamisierung von jungen Mädchen

Jährlich werden junge Mädchen von religiösen Minderheiten Opfer von Entführung, Zwangsislamisierung – und Heirat. Die Beispiele von Sadaf Khan und Rabia Anwar zeigen, welch schlimme Folgen die Verschleppung junger christlicher Mädchen haben.

  • Armenien
  • Aserbaidschan
  • Israel
  • Russland
  • Türkei

Berg-Karabach: Baroness Cox und Dr. John Eibner fordern ein Ende der Militärhilfe für Aserbaidschan

Bei den Angriffen auf Berg-Karabach wird Aserbaidschan auch von der NATO und OVKS sowie Israel unterstützt. Dr. John Eibner und Baroness Cox fordern ein Ende dieser militärischen Hilfe.

  • Schweiz

«2021 bin ich bestimmt dabei»

Sie hatten sich als erste für den CSI-Tag 2020 angemeldet, der aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste. Irmgard T. Hodous-Raff, Theodor Looser und Carmen Rey erklären, was sie an der Arbeit von CSI besonders schätzen.

  • Schweiz

Mit Gottes Hilfe Leiden lindern

Rina Ceppi-Bettosini wurde am 29. Juli 2020 in den CSI-Stiftungsrat gewählt. Im Interview erklärt sie, woher ihr Engagement für benachteiligte Menschen kommt.

  • Irak

Wann wird es echte Religionsfreiheit geben?

Obwohl die Religionsfreiheit in der irakischen Verfassung verankert ist, leiden religiöse Minderheiten immer noch unter zahlreichen Diskriminierungen auf rechtlicher Ebene. CSI-Partnerin Pascale Warda teilt uns ihre Bedenken mit.

  • Nigeria

Nothilfe für Vertriebene

Zwei Jahre befand sich die 26-jährige Christin Ladi Bitrus in der Gewalt von Boko-Haram-Islamisten. Heute kann sie ihren christlichen Glauben wieder frei leben. Tausende bedrohte Christen in Nigeria benötigen dringend unsere Hilfe.

  • Myanmar

Jahrzehntelang Vertriebene im eigenen Land

Durch die gewaltsame Ausgrenzung vieler Ethnien ist Myanmar heute die Heimat tausender Vertriebener. CSI-Partnerin Kakreh setzt sich für unterdrückte Christen der Karen-Ethnie ein.

  • Nigeria

«Die Not der Menschen fordert mich zum Handeln auf»

Pater John Bakeni leitet die humanitäre Arbeit der katholischen Diözese Maiduguri. In diesem nordöst lichen Gebiet verbreiten Boko-Haram-Islamisten seit Jahren ihren Terror.

  • Syrien

Ein Land geprägt von Krieg, Sanktionen und COVID-19

Pfarrer Haroutune Selimian aus Aleppo ist Präsident der Armenischen Protestantischen Gemein­schaft in Syrien. Unermüdlich setzt er sich zusammen mit CSI dafür ein, den Christen in seiner Heimat zu helfen.

  • Armenien
  • Aserbaidschan
  • Schweiz

Medienmitteilung: CSI lanciert eine Petition an den Bundesrat mit der Forderung nach Schutz für die Menschen in Berg-Karabach

Die Landesregierung wird dabei aufgefordert, jetzt zu handeln, um zum Schutz des gefährdeten Volkes von Berg-Karabach beizutragen.

  • Armenien
  • Aserbaidschan
  • Schweiz

Über 500 Teilnehmende in Genf fordern Frieden in Berg-Karabach

Hunderte von Armeniern und Verbündete trafen sich am 16. Oktober 2020 in Genf zu einer friedlichen Kundgebung. Sie verurteilten die türkisch-aserbaid-schanischen Angriffe auf Berg-Karabach. CSI war ebenfalls in Genf dabei.

  • Armenien
  • Schweiz

«Wir müssen einen weiteren Genozid verhindern»

Der aserbaidschanisch-türkische Angriff auf Berg-Karabach bewegt auch die Armenier in der Schweiz. Am 8. Oktober versammelten sich rund 150 Personen in Zürich zu einer Kundgebung. CSI-Geschäftsführer Dr. John Eibner sprach ihnen Mut zu.

  • Armenien
  • Aserbaidschan

Was steckt hinter den Angriffen auf Berg-Karabach?

Am 27. September 2020 starteten die aserbaidschanischen Streitkräfte eine Militäroffensive auf Berg-Karabach. Die Angriffe werden von der Türkei und Dschihadisten aus Syrien unterstützt. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert.

  • Armenien
  • Aserbaidschan

Berg-Karabach: Hilfe für bedrohte Christen ist dringend nötig

Nach über 25 Jahren brüchiger Waffenruhe  werden armenische Christen in Berg-Karabach von aserbaidschanischen und türkischen Streitkräften wieder angegriffen. Tausende Bewohner flohen aus ihren Häusern. CSI ruft zur Solidarität auf.

  • Nigeria
  • Schweiz

Medienmitteilung: CSI ernennt Dr. Franklyne Ogbunwezeh zum Leiter der Genozid-Prävention in Subsahara-Afrika

Christian Solidarity International (CSI) hat Dr. Onyemaechi Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh mit der Leitung der internationalen Anwaltschaft für Subsahara-Afrika beauftragt.

  • Syrien

Eine Oase des Friedens inmitten von Trümmern

104 geistig beeinträchtigte Kinder gehen im Zentrum Le Sénevé in Homs täglich ein und aus. Sie werden kompetent gefördert und liebevoll betreut. Fast 100 Kinder stehen auf der Warteliste.

  • Nepal

Christen zusehends in Bedrängnis

In Nepal wächst die Not der Menschen, die sich vom Hinduismus zum Christentum bekehren. Von staatlicher Seite werden sie in die Enge getrieben. Zudem sind gerade christliche Frauen vielfach häuslicher Gewalt ausgesetzt.

  • Pakistan

Vergewaltiger kaufen sich frei

Das christliche Mädchen Maria Jalal wurde von Muslimen entführt und vergewaltigt. Nun kommen Täter trotz Gerichtsverfahren straffrei davon. Die Richterin Christine Schaer beurteilt den Fall aus Schweizer Sicht.

  • Südsudan

Für mein Volk im Einsatz

Franco Majok stammt aus dem Südsudan und musste während des Kriegs selbst fliehen. Heute setzt er sich als Projektmanager dieses Landes für sein Volk ein.

  • Nigeria

Herr Sonderberichterstatter, bitte reisen Sie nach Nigeria

Die nigerianischen Christen sind in manchen Gebieten existenziell bedroht. Leider wissen viele Menschen nichts davon. UNO-Sonderberichterstatter Ahmed Shaheed soll mithelfen, das zu ändern.

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«Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde»

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