Seit Pastor Victors Kirche 2009 geschlossen wurde, kann er nicht mehr öffentlich Ostern feiern. Dennoch ist Ostern für ihn das wichtigste Fest geblieben....
Ein schwerer Sturm in Nepal lässt Tausende ohne Obdach, Hunderte sind verletzt. Die Menschen in Nepal brauchen dringend Hilfe. Die CSI-Partner befinden sich bereits im Krisengebiet.
Vor drei Jahren wurde Adut Anei Anei aus der Gewalt ihres sudanesischen Sklavenhalters befreit. Die Schreckenszeit der Sklaverei belastet sie heute nicht mehr: Sie ist überglücklich, dass sie seit der ...
Die Ehefrauen der sieben Christen, die seit zehn Jahren unschuldig als Mörder inhaftiert sind, sind am Rande ihrer Kräfte. Sie leiden soziale Not und müssen für ihr tägliches Brot kämpfen. ...
CSI trauert um Verena Antoinette Lustenberger, die am 22. Januar 2019 in ihrem 70. Lebensjahr verstarb. Sie hat sich auf vielfältige Weise für verfolgte Christen eingesetzt....
40 Jahre nach der Islamischen Revolution ist der Iran weit davon entfernt, volle Religionsfreiheit zu gewähren. Die Verhaftung von Andersdenkenden hat in den letzten Monaten sogar einen Höhepunkt erreicht. CSI ruft ...
Wegen Apostasie angeklagte Konvertiten brauchen Unterstützung....
Im Irak finanziert CSI einen Fonds für Härtefälle, von dem insbesondere Menschen mit medizinischen Problemen profitieren....
In der Schweiz geht es bei den Sanktionen um Politik. In Syrien geht es um Leben oder Tod. Besonders schlimm betroffen sind Schwerkranke, die auf Medikamente aus dem Ausland angewiesen ...
Seit acht Jahren sind Sanktionen gegen Syrien in Kraft, die so breit sind, dass sie der unschuldigen Zivilbevölkerung ein würdiges Leben verunmöglichen. Auch die Schweiz trägt die Sanktionen mit. Der ...
Beinahe hätte es Boko Haram geschafft, das Leben der nigerianischen Christin Catherine Ibrahim zu zerstören. Die Terrormiliz tötete ihren Mann, verübte einen vermeintlich tödlichen Angriff auf sie und unterzog ihre ...
Das Rote Kreuz, die UNO und die einheimischen CSI-Partner schlagen Alarm: Die Lage in Nigeria hat sich dramatisch verschärft. Die Menschen sind auf unsere Hilfe angewiesen.
Über 20 Jahre war CSI in Lettland tätig. Zusammen mit unseren Partnern vor Ort konnten wir tausenden von Menschen helfen, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in bitterer Armut lebten.
Die erst 17-jährige Südsudanesin Niibo Atak Tong hat schon so viel schreckliches Leid erfahren. Sie wurde während des Bürgerkriegs zwischen dem Norden und Süden des Sudans von islamistischen Milizen entführt und versklavt.
In Sri Lanka werden Christen und Muslime zunehmend Opfer von religiöser Verfolgung. Im Interview erklärt Anwältin Esther, wie sich Opfer verhalten können.
Viele Christen leiden Tag und Nacht unter einer erdrückenden Angst. Radikale Buddhisten erheben immer lauter ihre Stimmen gegen religiöse Minderheiten.
Seit Juli 2017 sitzt Bakhrom Kholmatov, Pastor einer protestantischen Kirche, im Gefängnis. Er wurde verurteilt, weil er seine Gemeinde mit «extremistischen Liedern» zu Hass angestiftet habe.
Tausende von jesidischen Kindern waren 2014 von der Terrormiliz IS gekidnappt worden. Mittlerweile konnten viele wieder in ihre Gemeinschaft aufgenommen werden. CSI unterstützt ein Bildungsprogramm um Wiedereingliederung zu erleichtern.
Im weltweiten Vergleich wurden letztes Jahr in Nigeria mit Abstand am meisten Christen getötet. Tausende wurden in die Flucht getrieben. CSI lässt nicht locker uns setzt sich auch für die Schulbildung für geflüchtete Kinder ein.
In Bangladesch mangelt es an staatlichen Schulen. Viele Kinder besuchen Koranschulen, die häufig von Saudi-Arabien finanziert und entsprechend radikal sind.