Bei der Weihnachts-Solidaritätsaktion haben CSI-Spender hunderte Ermutigungskarten für gefährdete Christen geschrieben. Eine der Betroffenen ist Rabia Anwar. Die Pakistanerin bedankt sich mit einem Porträtbild von ihr.
Die Corona-Krise hat die Armut in Indien verschlimmert und den Menschenhandel begünstigt. Die aufwühlenden Schicksale von Prema (10) und Shanti (12) zeigen, wie skrupellos die Zuhälter vorgehen. Im CSI-Schutzhaus sind nun 18 Mädchen untergebracht.
Die CSI-Weihnachtspäckli-Aktion hat in CSI-Projektländern viele Kinderherzen höherschlagen lassen und den Eltern Erleichterung und Hoffnung geschenkt. Dank dem Einsatz und den kreativen Einfällen unserer Partner konnten sie einige sorglose Weihnachtsstunden erleben.
Hawa Emmanuel, eine junge Christin aus Zentralnigeria, wurde von ihrem Ehemann mit dem Leben bedroht, weil sie nicht zum Islam konvertieren wollte.
Patience Bitrus verlor bei einem Überfall durch Fulani-Islamisten ihren Ehemann. Die dreifache Mutter überlebte den Angriff mit Schussverletzungen im Bauch. CSI hat einen Teil ihrer Operationskosten übernommen.
Der Nigerianer Dr. Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh setzt sich bei CSI für die Genozid-Prävention in Afrika ein. Im Interview erklärt er, warum in Nigeria ein Völkermord wie in Ruanda nicht ausgeschlossen ist. Doch es besteht auch Hoffnung.
Während zehn Jahre nach Beginn des Syrien-Kriegs Aleppo heute von den Kämpfen weitgehend verschont bleibt, gefährden Armut und die Pandemie das Leben vieler Bewohner. Mit nachhaltigen Projekten kämpfen die CSI-Partner gegen das Elend.
Unterzeichnen Sie die Petition von dem Global Network for Syria, um unsere Politiker zu bitten, die Wirtschaftssanktionen gegen das syrische Volk zu beenden.
Nicaragua wird immer wieder von Gewalt, Korruption und repressiven Führungen geplagt. Auch die Kirche bleibt vor Unterdrückung nicht verschont. Kommt dazu, dass zwei heftige Wirbelstürme das arme Land in eine noch tiefere Krise gestürzt haben.
Die islamistische Angriffswelle reisst nicht ab. Dabei werden auch Frauen und Kinder nicht verschont. Sowohl der vierjährige Joel als auch die junge Frau Veronica erlitten bei einem Überfall schwere Schussverletzungen.
Der Irak gehört zu den Ländern, die von der COVID-19-Pandemie am stärksten betroffen sind. Mit einer Desinfektionsaktion und Informationskampagne sollen Menschen in der Ninive-Ebene vor einer Ansteckung geschützt werden.
Die Angriffe auf Berg-Karabach hatten eine Massenvertreibung von Armeniern zur Folge. Dank CSI-Spenden erhielten sie und weitere hunderte Familien lebensnotwendige Hilfe.
Der Überfall auf das Dorf Hori Ram hatte für die Christin Sakina Begum fatale Folgen. Die islamistischen Angreifer schlugen so heftig auf ihr rechtes Bein ein, dass es amputiert werden musste.
Das Pastorenpaar Gitu und Danda Bir Sunar musste nach einem Übergriff hospitalisiert werden. Auch Gobinda Poudel musste schlimme Erniedrigungen und Tätlichkeiten erdulden.
Das von Armut und politischer Unterdrückung gezeichnete Nicaragua wurde durch die Pandemie und zwei Wirbelstürme stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Folgen sind verheerend.
Die indische Regierung will Indien in einen hindu-nationalistischen Staat umwandeln. Was vorerst mit dezenten Massnahmen beeinflusst wurde, wird nun landesweit mit lauter Stimme proklamiert: Verfolgung von Minderheiten.
«Die korrupte Regierung verschliesst die Augen vor dem radikalen Islam, der sich bei uns ausbreitet», erklärt Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh. Der gebürtige Nigerianer sprach in Weinfelden vor Interessenten verschiedener Thurgauer Kirchgemeinden.
Über 30 Jahre lang hat Thomas Brunner als Grafiker und Produktedesigner den Kurs von CSI mitbestimmt. Nun hat er einen ruhigeren Lebensabschnitt in Angriff genommen.
Seit 2017 wird die nördliche Provinz Cabo Delgado von islamistischen Überfällen auf die Zivilbevölkerung heimgesucht. Mit mittlerweile über 300 000 Vertriebenen spitzt sich die humanitäre Krise zu.
Nach mehr als drei Jahren Bauzeit konnte die Schule der Franziskanerinnen von Beni Suef endlich ihre Oberstufe einweihen. Die Eröffnung erfolgt rechtzeitig zu Beginn des neuen Schuljahres 2020-2021.