Während zehn Jahre nach Beginn des Syrien-Kriegs Aleppo heute von den Kämpfen weitgehend verschont bleibt, gefährden Armut und die Pandemie das Leben vieler Bewohner. Mit nachhaltigen Projekten kämpfen die CSI-Partner gegen das Elend.
Unterzeichnen Sie die Petition von dem Global Network for Syria, um unsere Politiker zu bitten, die Wirtschaftssanktionen gegen das syrische Volk zu beenden.
Nicaragua wird immer wieder von Gewalt, Korruption und repressiven Führungen geplagt. Auch die Kirche bleibt vor Unterdrückung nicht verschont. Kommt dazu, dass zwei heftige Wirbelstürme das arme Land in eine noch tiefere Krise gestürzt haben.
Die islamistische Angriffswelle reisst nicht ab. Dabei werden auch Frauen und Kinder nicht verschont. Sowohl der vierjährige Joel als auch die junge Frau Veronica erlitten bei einem Überfall schwere Schussverletzungen.
Der Irak gehört zu den Ländern, die von der COVID-19-Pandemie am stärksten betroffen sind. Mit einer Desinfektionsaktion und Informationskampagne sollen Menschen in der Ninive-Ebene vor einer Ansteckung geschützt werden.
Die Angriffe auf Berg-Karabach hatten eine Massenvertreibung von Armeniern zur Folge. Dank CSI-Spenden erhielten sie und weitere hunderte Familien lebensnotwendige Hilfe.
Der Überfall auf das Dorf Hori Ram hatte für die Christin Sakina Begum fatale Folgen. Die islamistischen Angreifer schlugen so heftig auf ihr rechtes Bein ein, dass es amputiert werden musste.
Das Pastorenpaar Gitu und Danda Bir Sunar musste nach einem Übergriff hospitalisiert werden. Auch Gobinda Poudel musste schlimme Erniedrigungen und Tätlichkeiten erdulden.
Das von Armut und politischer Unterdrückung gezeichnete Nicaragua wurde durch die Pandemie und zwei Wirbelstürme stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Folgen sind verheerend.
Die indische Regierung will Indien in einen hindu-nationalistischen Staat umwandeln. Was vorerst mit dezenten Massnahmen beeinflusst wurde, wird nun landesweit mit lauter Stimme proklamiert: Verfolgung von Minderheiten.
«Die korrupte Regierung verschliesst die Augen vor dem radikalen Islam, der sich bei uns ausbreitet», erklärt Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh. Der gebürtige Nigerianer sprach in Weinfelden vor Interessenten verschiedener Thurgauer Kirchgemeinden.
Über 30 Jahre lang hat Thomas Brunner als Grafiker und Produktedesigner den Kurs von CSI mitbestimmt. Nun hat er einen ruhigeren Lebensabschnitt in Angriff genommen.
Seit 2017 wird die nördliche Provinz Cabo Delgado von islamistischen Überfällen auf die Zivilbevölkerung heimgesucht. Mit mittlerweile über 300 000 Vertriebenen spitzt sich die humanitäre Krise zu.
Nach mehr als drei Jahren Bauzeit konnte die Schule der Franziskanerinnen von Beni Suef endlich ihre Oberstufe einweihen. Die Eröffnung erfolgt rechtzeitig zu Beginn des neuen Schuljahres 2020-2021.
Nach wochenlanger Bombardierung durch aserbaidschanisch-türkische Streitkräfte setzte Russland den Waffenstillstand durch. Viele armenische Gebiete in Berg-Karabach werden nun von Aserbaidschan beherrscht.
Die 13-jährige Christin Arzoo wurde von einem über 30 Jahre älteren Muslim entführt und zwangsvermählt. Unser Partner kämpft für ein höheres heiratsfähiges Alter für pakistanische Mädchen.
Im Südsudan herrscht akuter Hunger. Saisonale Dürren und Überschwemmungen vernichten Ernten. Betroffen sind die Ärmsten. CSI lindert die Hungersnot mit Nahrungsmittel-Nothilfe.
Dank der Verteilung von rund 150 Tonnen Sorghum konnte CSI viele Menschen im Südsudan vor dem Hungertod bewahren. Gleichwohl bereitet sich Projektmanager Franco Majok auf eine weitere Nahrungsmittelhilfe vor.
Am Donnerstagabend, 17. Dezember, fanden zum neunten Mal die CSI-Mahnwachen statt. In über 30 Ortschaften setzten kleine Gruppen ein sichtbares Zeichen für Glaubensverfolgte.
Fast 20 Jahre lang verbrachte Adior Alnong Jel in der Sklaverei. Sie kannte kaum etwas anderes, als beschimpft und misshandelt zu werden, und lebte in ständiger Angst, vom Sklavenhalter getötet zu werden.