Helfen Sie uns bei der Befreiung von Sklaven im Sudan – Spendenaktion

Nach 17 Jahren brutaler Unterdrückung konnte Abuk Akot Wol endlich befreit werden.

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Die heute 24-jährige Abuk erinnert sich an den Tag, als islamistische Milizen aus dem Sudan ihr Dorf im Süden überfielen, die Häuser in Brand setzten und sie gefangen nahmen. Mit zusammengebundenen Händen musste Abuk tagelang marschieren. Unter ständiger Todesangst sah sie, wie andere Gefangene einen qualvollen Tod erlitten.

Im Sudan wurde Abuk an Mohammed Osman versklavt und musste täglich Rinder hüten. «Jedes Mal, wenn mein Meister auftauchte, fuhr ich vor Angst zusammen. Manchmal wurde ich auch von mehreren Männern missbraucht.»

Immer wieder wurde das Mädchen von Mohammeds Familie beschimpft und geschlagen. Besonders traumatisch war für sie die Genitalverstümmelung. «Ich weinte und schrie vor Schmerzen», erzählt Abuk, die auch zum Islam gezwungen wurde.

Der 20. März 2020 war ihr Glückstag. Dank Verhandlungen konnte ein Sklavenbefreier im Auftrag von CSI Abuk aus der Sklaverei retten. Er brachte sie mit anderen ehemaligen Sklaven zurück in den Südsudan.

Abuk konnte ihr Glück kaum fassen, als sie beim Empfang in ihrer Heimat eine Milchziege, mehrere Kilo Hirse sowie einen Startsack mit wichtigen Utensilien wie Sichel und Wasserkanister geschenkt bekam. «Ich bin Ihnen von Herzen dankbar, dass ich wieder ein freier Mensch bin.»

Noch immer müssen tausende von Sklaven im Sudan ungeheuerliches Leid ertragen. Bitte helfen Sie ihnen. Mit Ihrer Spende werden Menschen wie Abuk befreit und erhalten ihre Würde zurück. Vielen Dank.

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Das kann Ihre Spende bewirken (Betrag auswählen oder einfügen, dann auf "Spenden" klicken):
Freiheit und Milchziege für einen Sklaven
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Freiheit, Milchziege und Startsack für zwei Sklaven
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