Unterzeichnen Sie die Petition von dem Global Network for Syria, um unsere Politiker zu bitten, die Wirtschaftssanktionen gegen das syrische Volk zu beenden.
Mehr als 90 hochrangige Führungspersönlichkeiten weltweit haben US-Präsident Joe Biden aufgefordert, die Wirtschaftssanktionen aufzuheben, die der Zivilbevölkerung Syriens schweren Schaden zufügen.
Während zehn Jahre nach Beginn des Syrien-Kriegs Aleppo heute von den Kämpfen weitgehend verschont bleibt, gefährden Armut und die Pandemie das Leben vieler Bewohner. Mit nachhaltigen Projekten kämpfen die CSI-Partner gegen das Elend.
CSI fordert den Bundesrat auf, dem Schutz der Armenier in der Region Berg-Karabach hohe Priorität einzuräumen. Unterschreiben Sie die Petition an Aussenminister Ignazio Cassis.
Die Versklavung im Sudan war für Athok Mayuot Adieek entsetzlich. Weil sie sich gegen Missbrauch wehrte, verletzte ihr Gebieter sie mit einem Messer. Nach qualvollen 19 Jahren wurde Athok in den Südsudan zurückgebracht.
In Sri Lanka werden Christen vor allem durch extremistische Buddhisten bedrängt. Auch die Familie von Pastor Balasingam bekam die religiös motivierten Feindseligkeiten mehrmals zu spüren. Dank dem Einsatz der CSI-Partner vor Ort fühlt sie sich sicherer.
Bei der Weihnachts-Solidaritätsaktion haben CSI-Spender hunderte Ermutigungskarten für gefährdete Christen geschrieben. Eine der Betroffenen ist Rabia Anwar. Die Pakistanerin bedankt sich mit einem Porträtbild von ihr.
Die Corona-Krise hat die Armut in Indien verschlimmert und den Menschenhandel begünstigt. Die aufwühlenden Schicksale von Prema (10) und Shanti (12) zeigen, wie skrupellos die Zuhälter vorgehen. Im CSI-Schutzhaus sind nun 18 Mädchen untergebracht.
Die CSI-Weihnachtspäckli-Aktion hat in CSI-Projektländern viele Kinderherzen höherschlagen lassen und den Eltern Erleichterung und Hoffnung geschenkt.
Hawa Emmanuel, eine junge Christin aus Zentralnigeria, wurde von ihrem Ehemann mit dem Leben bedroht, weil sie nicht zum Islam konvertieren wollte.
Patience Bitrus verlor bei einem Überfall durch Fulani-Islamisten ihren Ehemann. Die dreifache Mutter überlebte den Angriff mit Schussverletzungen im Bauch. CSI hat einen Teil ihrer Operationskosten übernommen.
Der Nigerianer Dr. Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh setzt sich bei CSI für die Genozid-Prävention in Afrika ein. Im Interview erklärt er, warum in Nigeria ein Völkermord wie in Ruanda nicht ausgeschlossen ist. Doch es besteht auch Hoffnung.
Nicaragua wird immer wieder von Gewalt, Korruption und repressiven Führungen geplagt. Auch die Kirche bleibt vor Unterdrückung nicht verschont. Kommt dazu, dass zwei heftige Wirbelstürme das arme Land in eine noch tiefere Krise gestürzt haben.
Die islamistische Angriffswelle reisst nicht ab. Dabei werden auch Frauen und Kinder nicht verschont. Sowohl der vierjährige Joel als auch die junge Frau Veronica erlitten bei einem Überfall schwere Schussverletzungen.
Der Irak gehört zu den Ländern, die von der COVID-19-Pandemie am stärksten betroffen sind. Mit einer Desinfektionsaktion und Informationskampagne sollen Menschen in der Ninive-Ebene vor einer Ansteckung geschützt werden.
Die Angriffe auf Berg-Karabach hatten eine Massenvertreibung von Armeniern zur Folge. Dank CSI-Spenden erhielten sie und weitere hunderte Familien lebensnotwendige Hilfe.
Der Überfall auf das Dorf Hori Ram hatte für die Christin Sakina Begum fatale Folgen. Die islamistischen Angreifer schlugen so heftig auf ihr rechtes Bein ein, dass es amputiert werden musste.
Das Pastorenpaar Gitu und Danda Bir Sunar musste nach einem Übergriff hospitalisiert werden. Auch Gobinda Poudel musste schlimme Erniedrigungen und Tätlichkeiten erdulden.
Das von Armut und politischer Unterdrückung gezeichnete Nicaragua wurde durch die Pandemie und zwei Wirbelstürme stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Folgen sind verheerend.
Die indische Regierung will Indien in einen hindu-nationalistischen Staat umwandeln. Was vorerst mit dezenten Massnahmen beeinflusst wurde, wird nun landesweit mit lauter Stimme proklamiert: Verfolgung von Minderheiten.